Aggressionsmanagement

Kursinhalt

Im Sozial- und Gesundheitswesen werden Mitarbeitende oft mit heraufordernden Situationen und Aggressionen konfrontiert.

Durch Deeskalation werden aggressive Situationen entschärft. Dies geschieht mit verbalen und nonverbalen Fähigkeiten.

Das Ziel ist in der Ausnahmesituation handlungsfähig zu werden und kompetent reagieren zu können.

Wir wollen erkennen, weshalb Ärger wertvoll sein kann und wie wir damit konstruktiv umgehen können. Die „Ärger-Energie“ sinnvoll in die Kontrollschlaufe unseres limbischen Systems einzubetten ist unser Ziel.

Erreicht wird dies mit einem wirksamen Stressmanagement: dabei werden die Erkenntnisse der Neurobiologie und Neurodeeskalation genutzt.

Dann kann kompetent kommuniziert und deeskaliert werden.

Am besten mit DEESK.CH und der Neurodeeskalation.

Inhalte:

  • Deeskalative Kommunikation: was ist die Not hinter dem herausfordernden Verhalten oder der Aggression?
  • Kennenlernen des neurobiologischen Aggressionsapparates;
  • Blitzlicht zum 4-Schritteprogramm für die Kommunikation;
  • Grundlagen der Neurodeeskalation.

     

Zielgruppe:             Fachpersonen auf Sekundär- und Tertiärstufe mit direktem Kontakt zu Patienten und Bewohnern in Leitungsfunktionen.
Ort:NSH/IPSO, Elisabethenanlage 9, 4051 Basel, Raum 401, 4.OG. Mit Bahn/Tram/Auto sehr gut zu erreichen.
Datum:    18. Juni 2025
Zeit:        09.00 - 16.00 Uhr, inkl. Pausen
Kosten:   SBK Mitglieder: CHF 230.- ; Nicht-Mitglieder: CHF 310.-
Kursleitung:

Susanne Tosch, zertifizierte Aggressionsmanage-ment-Trainerin NAGS, Instruktorin ERB-Europe, Ausbilderin SVEB 1 & Ausbilderin mit eidgen. FA 1,2,3,5¸dipl. Pflegefachfrau HF & Trainerin ProDeMa® und DEESK.CH; CAS Universität Zürich Beratung zum Leben im Alter.

 

Anmeldung

Abmeldung: Wenn keine Ersatzteilnehmerin, kein Ersatzteilnehmer ernannt wird, verrechnen wir nach Ablauf der Anmeldefrist bis 15 Tage vor Kursbeginn 50%, 14 bis 0 Tage 100% der Kurskosten. In jedem Fall Fr. 50.- als Bearbeitungsgebühr. Versäumte Lektionen berechtigen nicht zu Preisermässigungen. Dies gilt auch im Krankheitsfall.

                                        

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